Die räumliche, optische und apparative Gestaltung der Gesundheitsdienstleistung stellt für die Kundenorientierung ein wichtiges Beurteilungskriterium dar. Neben der räumlichen Funktionalität spielt insbesondere auch die Atmosphäre und das persönliche Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Darüber hinaus ist die ergonomisch sinnvolle Gewichtung der einzelnen Bereiche entscheidend.

Die apparative Ausstattung orientiert sich an der Medizinischen Betreiberverordnung und der Medizinischen Geräteverordnung (MedGV). Darüber hinaus sind Standards wie TÜV, CE und die Zulassung durch die Berufsgenossenschaften und den Zentralverband ambulanter Therapiezentren (ZAT) zu beachten. Technische Innovation, platzsparende Konstruktion und edles Design sind weitere Punkte die berücksichtigt werden müssen.

Jede Therapie gründet sich auf der Basis einer ärztlichen Diagnose und therapeutischen Befunderhebung. Moderne Test- und Analyseverfahren ermöglichen die Beurteilung der physischen Belastbarkeit und bilden die Grundlage für eine optimale Trainingsplanung.